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Odenwaldklub     Groß-Gerau
1921 e.V.
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2025
12.04.2025 Samstag
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OWK Groß-Gerau im Odenwald unterwegs
Wanderung in der märchenhaften Obrunnschlucht
Der Odenwald begrüßte bei bestem Sonnenwetter die 46 OWK-Wanderer. Viel zu bestaunen gab es auf dem Weg durch die idyllische Obrunnschlucht bei Höchst im Odenwald. Überall standen – manchmal versteckt – Modelle von Gebäuden der näheren Umgebung. Aber auch Phantasiegestalten und -bauten konnten entdeckt werden. Nach vielen Brücken ging es hoch und durch Wald und im Gänsemarsch durch den Wiesen- pfad nach Mümling-Grumbach. An der Bergkirche vorbei konnte schon der Bus erblickt werden, der die beiden Gruppen nach Hetschbach zu dem urigen Lokal „Zum Jonny“ brachte. Bei dem schönen Wetter wurde die Schlussrast im ge- mütlichen Biergarten verbracht. Wanderwartin Beate Bolbach bedankte sich bei Dieter Nau und Reiner Dietz für die Organisation und Wanderführung. Bei optimalem Wetter und sehr schönen Wegen wurden von den beiden Gruppen 9 bzw. 12 km erwandert
Gruppe 1 auf dem Weg von Mümling-Crumbach nach Höchst gruppe 1 hat nach längerem Anmasch die Obrunnschlucht erreicht Es geht gemächlich über kleine Brücken in der Schlucht aufwärts Verschnauf- und Rastpause in der Schlucht Nach der Schlucht: Grenzstein mit Markierung Nicht nur Kinder fahren gerne Bahn, auch die Gruppe 2 Ständig trifft manh auf frisch geschnitzte interessante Holzfiguren Wirken alle noch ganz fit - nach der Schlucht Die Sonne lud zu einer kurzen Rast am Wegesrand ein
21.04.2025 Ostermontag
Groß-Gerauer OWK-Ostereiersuche erfolgreich
Kinder finden alle Verstecke
Gespannt hörten die Kinder zu, als Wanderleiterin Luise Pitzer an jedes Kind eine goldene Medaille überreichte, die sich im Laufe der Wanderung mit Punkten füllte. Mit Eifer waren sie bei den Spielen mit Seilspringen, Eierlaufen und be- sonderen Karten dabei, Punkte für ihre Medaille zu sammeln. Am Lokal Heurigen startete die Wanderung. Entlang auf dem Damm schauten Groß und Klein aufmerksam nach bunten Eiern. Bis zum Rhein mit einem Blick auf große Schiffe war die Gruppe vorgedrungen, bevor der Rückweg wieder angetreten wurde. Um zu den versteckten Osterüberrasch- ungen zu gelangen, mussten sie den dahin führenden verborgenen Weg finden, was alle auch schafften. Natürlich konnten allesamt ihre Ostergeschenke am Ende der Suche stolz zeigen. Beschwingt ging es auf dem Damm zum Lokal „Zum Heurigen“ in dem sich alle nach 6 km stärken konnten. Vorher ließen die OWK’ler noch kräftig ihre Stimmen erklingen, um dem 5 Jahr alt werdenden Friedrich ein Geburtstags- ständchen zu bringen. Wanderwartin Beate Bolbach bedankte sich abschließend bei der rundum gelungenen von Luise und Steffen Pitzer mit Mina und Ferdi organisierten Familien-Ostereiersuche. Bei der abwechslungsreichen Tour wurde die kinderfreundliche Strecke von 25 Erwachsenen sowie 10 Kindern erwandert.
Das Balancieren am Rheinufer bietet sich einfach so an Kids und Erwachsene unterwegs auf dem damm Hüpfseilspringen macht großen Spaß Die Kids in Aktion beim Bekleben ihrer Medaille Abwärts vom Damm geht es durch Wiesengelände Nicht so einfach, die Ostergeschenke im Gras zu finden Kids mit Medaille und den enttdeckten Ostergeschenken Blick im Heurigen auf die Osterwanderer
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24.- 27.04.2025 Donnerstag- Sonntag Frauen des Odenwaldklubs Groß-Gerau in Schotten
Auf Vulkanerkundung und bei Lamas und Co
In Schotten im Vogelsberg logierten 34 Frauen bei ihrer Vier-Tage-Tour. Am ersten Tag wurden sie im Vulkaneum in die Zeit der aktiven Vulkane in der Gegend versetzt. An vielen Stationen wurden Landschaft, Gesteinsformen und auch Sagen in anschaulicher Weise erklärt. Zu einem kleinen Sekt- empfang hatte das Hotel Sonnenberg eingeladen, bevor das Abendessen genossen werden konnte. Ein erstes Highlight, nämlich ein „Affenfäustchen“, bekamen die Wanderfreundinen von Karola Kunz überreicht. Die Vulkan-Tour 4 wurde am nächsten Tag in Angriff genommen. Hoch hinaus ging es dabei, bevor die Warte, ein beein- druckender Aussichtsturm und ein Denkmal, erreicht wurde. Rosi hielt hier einen guten Tropfen für die fleißigen Läufer- innen bereit. Auf dem weiteren Weg wurde noch das Spiess-Denkmal mit der Inschrift entdeckt, dass seine Königliche Hoheit, der Erbgroßherzog Ludwig von Hessen und bei Rhein auch dort war. Erstaunt zeigten sich die OWK’lerinnen beim Anblick des Niddastausees. So groß hatte man ihn sich nicht vorgestellt. Am Campingplatz wurde das Lokal Parthenon angesteuert, um die Mittagsrast einzulegen. Gut gelaunt ging es zur Niddatalsperre. Hier trennten sich die Wege. Die eine Gruppe nahm den Bus nach Schotten, eine weitere Gruppe erkundete den Alteburgkopf und machte dabei einen Abstecher zu den Mammut bäumen. Ein weiterer Teil der Frauen umrundete den Niddastausee. Abends trafen sich alle zum gemeinsamen Essen und Plauschen Auf dem Hoherodskopf begann die nächste Wanderung. Auf Waldwegen folgten sie der „H-Markierung“. Über das Hoch- moor ließen sie die Blicke schweifen, bevor der Rastplatz an der Niddaquelle erreicht wurde. Beim stärkenden Imbiss ge- nossen die Wanderfreundinnen einen guten Schluck von Rosi und Annerose, bevor sich beide Gruppen trennten. Vorbei an den Fischteichen erkundete ein Teil der Gruppe das Gebiet Gackerstein, während die anderen dem H-Weg weiter folgten. In der Taufsteinhütte ließen es sich die Lauffreudigen gut gehen, bevor der Bergweg zum 765 m hohen Hoherods kopf mit seinem mächtigen Funkturm in Angriff genommen wurde. Sonnenbaden, Besuch des interessanten Informations- zentrums, Erklimmen des Baumwipfelpfades oder auch Spazierengehen war möglich, bevor der Bus alle wieder abholte und zum Hotel zurückbrachte. Nach dem Abendessen erheiterten einige Vorträge von Gisela Dietz, Edelgart Rietz und Rosel Wolk die Gesellschaft. Wanderwartin Beate Bolbach überreichte im Namen der Gruppe als Dankeschön für die Organisation und Durchführung der Wandertage von Barbara Grund gekonnt gefertigte Gegenstände. Auch für ein gemeinsames Essen der Vier hatten die Spenderinnen gesorgt. Die Koffer schon gepackt, wanderte die Gruppe zum Vogeltierpark. Dort konnten sie viele Tiere, wie Schafe, Lamas, Erdmännchen, Strauße und zahlreiche andere Tiere in unmittelbarer Nähe beobachten. Auch das Tropenhaus hatte viel Interessantes zu bieten, wie Schlangen, Schildkröten, Affen und frei fliegende Goldfasane. Nach einem stärkenden Mittagessen im Hotel war noch ein Sonnenbad möglich, bevor der Bus die Reiselustigen zurück in die Heimat brachte. Die 34 Frauen hatten insgesamt 34 km erlaufen. Die Wanderleitung hatten Ingrid Kämmerer, Annerose Kohlhaas, Ute Rauch und Rosel Wolk
Interessantes erfahren die Frauen im Vulkaneum Gleich führt die Tour über die Niddatalsperre Wanderwartin Beate Bolbach bedankt sich bei den vier Wanderführerinnen Fotosession vor dem stattlichen Aussichtsturm Die Rucksackverpflegung wird unterwegs eingenommen Im Vogeltierpark waren aber nicht nur Vögel zu bestaunen !!!
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02.- 09.05.2025 Freitag-Freitag
Odenwaldklub Groß-Gerau auf Mallorca unterwegs
Wanderurlaub an der Küste und in den Bergen
Noch recht gemächlich ließ sich die Erkundung der Hauptstadt Palma an. Überwältigt zeigten sich die Weitgereisten von der Kathedrale Santa Maria in der Hafenstadt. Auch die größte Markthalle der Insel, Mercat de l’Olivar, mit ihren vielen Fisch- und Spezialitätenständen beeindruckten die Besucher. In der Region Andratx ging es von Sarraco aufwärts durch Terrassenfelder mit ihren Mandel- und Johannisbrotbäumen. Dazu gab es immer interessante Informationen der Wanderführerin Elke und in der sportiven Gruppe von Wanderführer Julio. Als besondere Überraschung mit vielen mallorquinischen Speisen wurde mitten im Wald ein leckeres Picknick zubereitet. Dank der Stärkung wurde der Abstieg zum Fischerort San Telmo gut bewältigt. Auf dem alten Wanderweg von Erzherzog Ludwig Salvator von Lorena und Augsburg er- kundeten die Gruppen ehemalige Kalkbrennereien und Kohlemeiler ebenso wie eine Vogel- fanganlage. Immer wieder gab es wunderbare Ausblicke auf das Meer. Nach der Rast an der Einsiedelei, der Eremitage der Heiligen Dreifaltigkeit „Trinidad“, ging es weiter nach Valldemossa. Hier war Freizeit angesagt. Viele nutzten die Gelegenheit zum Erkunden der interessanten bunten Kacheln an den Häusern mit Geschichten aus dem Leben von Mallorcas einzigem Heiligen Catalina Thomás. Ausruhen, Baden, Wandern oder nach Palma fahren wurde an dem Tag genutzt, an dem keine Unternehmungen ange- sagt waren. Am nächsten Tag startete die Tour vom Aussichtspunkt Mirador de ses Barques, von dem aus der Hafen von Sóller aus 400 m Höhe zu sehen war. Bergab ging es durch Steineichenwälder und Olivenhaine. Mandelbäume trugen schon reichlich Früchte, leider waren sie noch nicht reif. Im Gebiet der Serra de Tramuntana erreichten sie das idyllische ge- legene Bergdorf Fornalutx. Ein gemütlicher Stopp wurde eingelegt, bevor die Orangen- und Zitronenbäume die volle Aufmerksamkeit der Gruppe erhielten. Leckere frische Orangen konnten gekauft und gleich gekostet werden. Ein be- sonderes Highlight bot die Fahrt mit der historischen Eisenbahn „Roter Blitz“ von Sóller aus nach Palma. Am Leuchtturm von Cabo Blanco begann die Abschlusswanderung, die sich entlang der Steilküste von Llucmajor zog. Einige Fels- und Steinpassagen mussten überwunden werden, bevor der Piratenhafen und die Badebucht Cala Beltran mit ihrem unglaublich grünen und klaren Wasser erreicht wurde. Noch ein Aufstieg von 144 Stufen und das Ziel war erreicht: die Wanderführung hatte ein tolles mallorquinische Picknick zubereitet und ließ keinen hungrig in den Bus steigen, der alle zurück zu ihrem Standquartier in Peguera brachte. Die Tage auf Mallorca waren für die 28 OWK-Wanderfreunde wie im Flug vergangen. Wanderwartin Beate Bolbach bedankte sich bei Peter Jung und Irmgard Ehrhard fürdie Organisation der gelungenen Reise, bevor das Flugzeug alle von Palma nach Frankfurt brachte. Insgesamt wurden von den zwei Gruppen ca. 35 bzw. 50 km erlaufen.
Gruppenfoto - Mallorca In Palma auf dem Weg zur Kathedrale
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12.04.2025 Samstag
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OWK Groß-Gerau im Odenwald unterwegs
Wanderung in der märchenhaften Obrunnschlucht
Der Odenwald begrüßte bei bestem Sonnenwetter die 46 OWK-Wanderer. Viel zu bestaunen gab es auf dem Weg durch die idyllische Obrunnschlucht bei Höchst im Odenwald. Überall standen – manchmal versteckt – Modelle von Gebäuden der näheren Umgebung. Aber auch Phantasiegestalten und -bauten konnten entdeckt werden. Nach vielen Brücken ging es hoch und durch Wald und im Gänsemarsch durch den Wiesen- pfad nach Mümling-Grumbach. An der Bergkirche vorbei konnte schon der Bus erblickt werden, der die beiden Gruppen nach Hetschbach zu dem urigen Lokal „Zum Jonny“ brachte. Bei dem schönen Wetter wurde die Schlussrast im ge- mütlichen Biergarten verbracht. Wanderwartin Beate Bolbach bedankte sich bei Dieter Nau und Reiner Dietz für die Organisation und Wanderführung. Bei optimalem Wetter und sehr schönen Wegen wurden von den beiden Gruppen 9 bzw. 12 km erwandert
Gruppe 1 auf dem Weg von Mümling-Crumbach nach Höchst gruppe 1 hat nach längerem Anmasch die Obrunnschlucht erreicht Es geht gemächlich über kleine Brücken in der Schlucht aufwärts Verschnauf- und Rastpause in der Schlucht Nach der Schlucht: Grenzstein mit Markierung Nicht nur Kinder fahren gerne Bahn, auch die Gruppe 2 Ständig trifft manh auf frisch geschnitzte interessante Holzfiguren Wirken alle noch ganz fit - nach der Schlucht Die Sonne lud zu einer kurzen Rast am Wegesrand ein
21.04.2025 Ostermontag
Groß-Gerauer OWK-Ostereiersuche erfolgreich
Kinder finden alle Verstecke
Gespannt hörten die Kinder zu, als Wanderleiterin Luise Pitzer an jedes Kind eine goldene Medaille überreichte, die sich im Laufe der Wanderung mit Punkten füllte. Mit Eifer waren sie bei den Spielen mit Seilspringen, Eierlaufen und be- sonderen Karten dabei, Punkte für ihre Medaille zu sammeln. Am Lokal Heurigen startete die Wanderung. Entlang auf dem Damm schauten Groß und Klein aufmerksam nach bunten Eiern. Bis zum Rhein mit einem Blick auf große Schiffe war die Gruppe vorgedrungen, bevor der Rückweg wieder angetreten wurde. Um zu den versteckten Osterüberrasch- ungen zu gelangen, mussten sie den dahin führenden verborgenen Weg finden, was alle auch schafften. Natürlich konnten allesamt ihre Ostergeschenke am Ende der Suche stolz zeigen. Beschwingt ging es auf dem Damm zum Lokal „Zum Heurigen“ in dem sich alle nach 6 km stärken konnten. Vorher ließen die OWK’ler noch kräftig ihre Stimmen erklingen, um dem 5 Jahr alt werdenden Friedrich ein Geburtstags- ständchen zu bringen. Wanderwartin Beate Bolbach bedankte sich abschließend bei der rundum gelungenen von Luise und Steffen Pitzer mit Mina und Ferdi organisierten Familien-Ostereiersuche. Bei der abwechslungsreichen Tour wurde die kinderfreundliche Strecke von 25 Erwachsenen sowie 10 Kindern erwandert.
Das Balancieren am Rheinufer bietet sich einfach so an Kids und Erwachsene unterwegs auf dem damm Hüpfseilspringen macht großen Spaß Die Kids in Aktion beim Bekleben ihrer Medaille Abwärts vom Damm geht es durch Wiesengelände Nicht so einfach, die Ostergeschenke im Gras zu finden Kids mit Medaille und den enttdeckten Ostergeschenken Blick im Heurigen auf die Osterwanderer
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24.- 27.04.2025 Donnerstag- Sonntag Frauen des Odenwaldklubs Groß-Gerau in Schotten
Auf Vulkanerkundung und bei Lamas und Co
In Schotten im Vogelsberg logierten 34 Frauen bei ihrer Vier-Tage-Tour. Am ersten Tag wurden sie im Vulkaneum in die Zeit der aktiven Vulkane in der Gegend versetzt. An vielen Stationen wurden Landschaft, Gesteinsformen und auch Sagen in anschaulicher Weise erklärt. Zu einem kleinen Sekt- empfang hatte das Hotel Sonnenberg eingeladen, bevor das Abendessen genossen werden konnte. Ein erstes Highlight, nämlich ein „Affenfäustchen“, bekamen die Wanderfreundinen von Karola Kunz überreicht. Die Vulkan-Tour 4 wurde am nächsten Tag in Angriff genommen. Hoch hinaus ging es dabei, bevor die Warte, ein beein- druckender Aussichtsturm und ein Denkmal, erreicht wurde. Rosi hielt hier einen guten Tropfen für die fleißigen Läufer- innen bereit. Auf dem weiteren Weg wurde noch das Spiess-Denkmal mit der Inschrift entdeckt, dass seine Königliche Hoheit, der Erbgroßherzog Ludwig von Hessen und bei Rhein auch dort war. Erstaunt zeigten sich die OWK’lerinnen beim Anblick des Niddastausees. So groß hatte man ihn sich nicht vorgestellt. Am Campingplatz wurde das Lokal Parthenon angesteuert, um die Mittagsrast einzulegen. Gut gelaunt ging es zur Niddatalsperre. Hier trennten sich die Wege. Die eine Gruppe nahm den Bus nach Schotten, eine weitere Gruppe erkundete den Alteburgkopf und machte dabei einen Abstecher zu den Mammut bäumen. Ein weiterer Teil der Frauen umrundete den Niddastausee. Abends trafen sich alle zum gemeinsamen Essen und Plauschen Auf dem Hoherodskopf begann die nächste Wanderung. Auf Waldwegen folgten sie der „H-Markierung“. Über das Hoch- moor ließen sie die Blicke schweifen, bevor der Rastplatz an der Niddaquelle erreicht wurde. Beim stärkenden Imbiss ge- nossen die Wanderfreundinnen einen guten Schluck von Rosi und Annerose, bevor sich beide Gruppen trennten. Vorbei an den Fischteichen erkundete ein Teil der Gruppe das Gebiet Gackerstein, während die anderen dem H-Weg weiter folgten. In der Taufsteinhütte ließen es sich die Lauffreudigen gut gehen, bevor der Bergweg zum 765 m hohen Hoherods kopf mit seinem mächtigen Funkturm in Angriff genommen wurde. Sonnenbaden, Besuch des interessanten Informations- zentrums, Erklimmen des Baumwipfelpfades oder auch Spazierengehen war möglich, bevor der Bus alle wieder abholte und zum Hotel zurückbrachte. Nach dem Abendessen erheiterten einige Vorträge von Gisela Dietz, Edelgart Rietz und Rosel Wolk die Gesellschaft. Wanderwartin Beate Bolbach überreichte im Namen der Gruppe als Dankeschön für die Organisation und Durchführung der Wandertage von Barbara Grund gekonnt gefertigte Gegenstände. Auch für ein gemeinsames Essen der Vier hatten die Spenderinnen gesorgt. Die Koffer schon gepackt, wanderte die Gruppe zum Vogeltierpark. Dort konnten sie viele Tiere, wie Schafe, Lamas, Erdmännchen, Strauße und zahlreiche andere Tiere in unmittelbarer Nähe beobachten. Auch das Tropenhaus hatte viel Interessantes zu bieten, wie Schlangen, Schildkröten, Affen und frei fliegende Goldfasane. Nach einem stärkenden Mittagessen im Hotel war noch ein Sonnenbad möglich, bevor der Bus die Reiselustigen zurück in die Heimat brachte. Die 34 Frauen hatten insgesamt 34 km erlaufen. Die Wanderleitung hatten Ingrid Kämmerer, Annerose Kohlhaas, Ute Rauch und Rosel Wolk
Interessantes erfahren die Frauen im Vulkaneum Gleich führt die Tour über die Niddatalsperre Wanderwartin Beate Bolbach bedankt sich bei den vier Wanderführerinnen Fotosession vor dem stattlichen Aussichtsturm Die Rucksackverpflegung wird unterwegs eingenommen Im Vogeltierpark waren aber nicht nur Vögel zu bestaunen !!!
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Unterwegs in der größten Markthalle Mallorcas, der Mercat de I`Ollivar Kathedrale in Palma Elke gibt Hilfestellung beim Abstieg Wegweiser Nach dem Auspacken des Picknicks wurden die mallorquinischen Speisen gekostet Gestärkt geht es nach dem Picknick steiniig abwärts Rucksackverpflegung mit Blick auf das Meer Aufpassen...beim abwärts laufen! Ingrid und Reiner liesen es sich  nehmen, die saftigen Orangen zu verzehren Besonders bequem: die Fahrt im "Roten Blitz" im Salonwagen Die Wanderung beginnt hinter der Mauer: vorher durften Julio und Elke helfen! Neben der ca 40m hohen Steilküste führte die Wanderstrecke nach Cala Beltram Gruppenfoto neben der Steilküste Unterwegs nach Cal Beltran wurde die Interessante Wuchsform bewundert
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24.05.2025 Samstag
Odenwaldklub Groß-Gerauer in Ober-Ramstadt
Wandern und Entdecken auf dem Waldthemenpfad Breitenstein
Das Naturfreundehaus Heidenacker in Ober-Ramstadt war Startpunkt für beide Gruppen des OWK Groß-Gerau. Zuvor gab es noch einen kurzen Stärkungsschluck und dazu einen herrlichen Weitblick. Im Wald erkundeten Wanderfreunde den überaus interessanten Waldthemenpfad. An einzelnen Stationen erfuhren sie viel Wissenswertes über Bäume, Gesteinsarten, Tiere und Pflanzen. Die einzelnen Installationen dazu waren sehenswert. Am Windpark wurden die riesigen Windräder aus nächster Nähe bestaunt. „Unter Aufsicht“ von ansehnlichen Kälbern und Kühen wurde eine Früh- stückspause eingelegt. Wie ein Lindwurm zogen die Wanderfreunde auf schmalen Waldwegen weiter. Gemeinsam genossen die Lauffreudigen der Gruppen 1 und 2 ihr wohlverdientes Essen im Biergarten des Naturfreunde- hauses. Mit einem Lied auf der Mundharmonika von Kurt Foos ging der sonnige Wandertag nach 5 bzw. 9 Kilometer für die 51 Wanderfreunde zu Ende. Ein Dank für die Organisation und Durchführung der Wanderung ging an Peter Jung, Andreas Grund, Reiner Dietz, Reinhard Roth und Dr. Wolfgang Schulz-Gursch
Am Naturfreundehaus angekommen...gleich geht es los! Wamderführer Reinhard vor dem Naturfreundehaus Beschilderung Aufklappbare Baumbücher mit interessantan Informationen über den Wald Ein Pflanzgarten mitten im Forst? Die kurze Pause wird zum Gespräch genutzt Flott unterwegs Die Wanderer unterwegs zwischen zwei Waldpassagen Verschnauf- und Trinkpause am Wegesrand Auf schmalem Waldweg geht es aufwärts Wünsche können auf den Sandstein geschrieben werden Gemütliche Schlussrast im Außenbereich des Naturfreundehauses
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14.06.2025 Samstag
OWK Groß-Gerau in der Mönchbruchmühle
Wanderung in der näheren Umgebung
Die von Else Schuster und Beate Bolbach geführten Gruppen aus den Richtungen Groß-Gerau und Nauheim trafen sich bei herrlichem Sonnenschein an der Mönchbruchhütte. Von Nauheim aus ging es vorbei an dem interessanten „Schuhbaum“, dem Kräutergarten und dem Odenwald-Klubhaus und von Groß-Gerau über den Woogsdamm. Auf dem vom OWK markierten Weg „blauer Punkt“, ein Stück des Lutherweges und über den Hegbach und Apfel- bach wurden die Wandersleut‘ vom Vogelgezwitscher begleitet. An der Mönchbruchhütte, dem Treffpunkt beider Gruppen mundete den OWK’lern die Knacker und die von Beate selbstgebackenen Zimtschnecken. Unterwegs mussten die vielen abgestorbenen Bäume in Augenschein ge- nommen werden. Aber es gab auch viel Erfreuliches zu bestauen, wie die großen Flächen Digitalis, die Schmetterlinge oder auch das Vergissmeinnicht. Eine erholsame Pause wurde im Biergarten „Müllerstube“ eingelegt, bevor der Rückweg über schattige Waldwege angetreten wurde. Eine Wanderung in der heimischen Gegend endete nach 14 km, die 25 OWK- Freunde unter der Leitung von Beate Bolbach und Else Schuster zurücklegten.
Treffpunkt Mönchbruchhütte Unterwegs viele abgestorbene Bäume Am OWK Klubhaus Das gibt schöne Bilder Treffen in Nauheim an der Wildschweingruppe Am OWK-Klubhaus wurde gefachsimpelt Trinkpause auf der Kramerspfadschneise Willkommene " Verzehrstation" Mönchbruchhütte Begegnung auf der Mönchbruchschneise Halbzeit...in der Müllerstube am Mönchbruch!
15.06.2025 Sonntag
OWK Groß-Gerau mit Schulwanderführer auf Entdeckungs-Tour
Kinderwanderung mit Spiel und Spaß
Es war schon etwas besonderes, mit dem vom Deutschen Wanderverband zertifizierten Schul- wanderführer Dietmar Autz auf Tour zu gehen. Und so waren die Kinder – und auch die be- gleitenden Erwachsenen – sehr gespannt, was es zu erleben gab. Viel zu entdecken gab es für die Kids und auch die Erwachsenen staunten nicht schlecht, was die Natur alles zu bieten hat und man achtlos daran vorbeigeht. Auf unterhaltsame Weise spazierte Schulwanderführer Dietmar Autz mit der kleinen Gruppe – leider hatten einige Kinder absagen müssen – zu den unterschiedlichsten Bäumen und gab viele Erklärungen zu den dort lebenden Insekten und sonstigen Nutzern. Natürlich kam auch das Spielen in der Natur nicht zu kurz. So mussten sie einen Baum wieder finden, den man vorher mit verbundenen Augen ertastet hatte. Es war nicht so einfach, aber Hilfe war gewiss. Den Blick nach oben in einen Spiegel und dabei laufen, macht auch viel Spaß. Der Apfelbaun mit „Speierling“ wurde ebenso entdeckt wie der Mamutbaum nahe dem OWK-Klubhaus. Volle Aufmerksamkeit war Dietmar Autz auch gewiss beim Klären der Bedeutung der Notfallnummer- nschilder. Nach der interessanten und unterhaltsamen Tour trafen die Kinder wieder am Ausgangsort, dem OWK-Klubhaus im Nauheimer Wald, ein und stärkten sich dort ausgiebig. Ein toller kindergerechter Plan zur Orientierung gab es am Anfang und zum Ende konnten sich die Waldentdecker noch über ein Waldbuch freuen.
Dietmar Autz erklärt den Kids den kindergerechten Plan der Tour Die Kinder sind erwartungsvoll, was jetzt kommt " Schaut euch das mal genau an! " Mit verbundenen Augen wird der Baum angesteuert
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28.06.2025 Samstag
Odenwaldklub Groß-Gerauer am Rhein
Im Binger Wald von Geistern begleitet
Die Steckeschlääfer Klamm war schon etwas besonderes, denn überall entdeckten die OWK-Gruppen in Bäume geschnitzte Geistergesichter und sogar ein Telefon war in einem Baumstamm montiert. 14 Holzbrücken waren auf dem Weg durch die Schlucht zu überqueren. An der Morgenbachtalhütte teilte sich die Gruppe. Ein Teil der OWK’ler nahm den steilen Anstieg über den Eselspfad, der sogar teilweise mit einem Seil gesichtert war. Die anderen Wandersleut nahmen den etwas gemäßigten Aufstieg zum Schweizer Haus. Im Naturschutzgebiet Morgenbachtal ging es auf schönen Waldwegen zu vielen Aussichtspunkten. Die Wanderfreunde erblickten dabei die Burg Rheinstein, die Wingerte, den Mäuseturm und den immer präsenten Rhein mit seinen vielen Schiffen. Beide Gruppen trafen sich im Forsthaus Heiligkreuz bei leckerem Essen, bevor die letzte Strecke in Angriff genommen wurde. Mutig wagten sich alle über die Hängebrücke und schon nach kurzer Zeit erreichten sie den Bus, der alle wohlbe- halten zurückbrachte. Ein sonniger Wandertag mit vielen neuen Eindrücken ging nach 13 und 10 km für 48 OWK- Wanderer zu Ende Ein Dank für die Organisation und Durchführung der gelungenen Wanderung ging an Horst Nau und Ingrid Kämmerer, die von Beate Bolbach und Harald Altwig tatkräftig unterstützt wurden.
Auf dem Rückweg dürfen alle eine Hängebrücke benutzen! Rast an der Morgenbachtalhütte Gruppe 2 stellt sich dem Fotografen! Auf dem Eselsweg läuft die Gruppe 1 aufwärts Steilanstieg über den Eselspfad mit Hilfstrosse!! Essenspause mit herrlichem Rheinblick Unterwegs im Morgenbachtal nach der Stärkung gehen alle gemeinsam zum Bus Viele Brücken waren unterwegs zu laufen Fröhliche Gesichter nach dem Erlebnispfad Binger Wald
09.08.2025 Samstag
Odenwaldklub Groß-Gerauer im Frankfurter Wald
Etappe 3 des Grüngürtelwegs bewältigt
Nach reibungsloser Zug- und Straßenbahnfahrt starteten die 40 Wanderfreunde an der Oberschweinstiege. Auf schatt- igen Waldwegen ging es vorbei am Jakobiweiher und über Brücken erreichten sie den idyllisch gelegenen Maunzen- weiher mit seinen zwei kleinen Inseln. Dort luden große Baumstämme zum Verweilen und Vespern ein. Trotz hohen Temperaturen erklimmten viele OWK’ler den imposanten Goetheturm mit seinen 196 Stufen, um die Skyline von Frankfurt zu genießen. Nach einer gemütlichen Pause im Biergarten des Turms wanderte die große Gruppe einen Teil des Goetheweges und später entlang der Stelen mit Beschreibungen der berühmten Frankfurter Grünen Soße und seinen sieben Kräutern nach Oberrad. Mit Straßenbahn und Zug erreichten die Wandersleut‘ den Heimatbahnhof Dornberg. Ein großer Dank geht an Reiner Dietz für die Organisation und Durchführung der gelungenen dritten Grüngürtel-Wanderung rund um den Goetheturm in Frankfurt, bei der 10 km erlaufen wurden.
Warten am Bf GG-Dornberg auf den Zug nach Ffm Und wieder geht es über eine überdachte Brücke Ein interessanter Übersichtsplan Aber es gibt auch normale Wegweiser Rast am Maunzenweiher Rast am Maunzenweiher Warum heißt der Maunzenweihersp? Plastische Darstellung Viele OWK`ler ließen es sich nicht nehmen, den Goetheturm zu besteigen
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